![]() Dispositif de reclassement cyclique d'une pile de feuilles rectangulaires ou carrees
专利摘要:
公开号:WO1986003027A1 申请号:PCT/EP1985/000613 申请日:1985-11-12 公开日:1986-05-22 发明作者:Peter Ackeret 申请人:Licinvest Ag; IPC主号:G03B23-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung zu* zyklischen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blatter [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum zykli¬ schen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter oder einen sogenannten "Bild¬ wechsler rt. [0003] Bildwechsler sind aus den US-Patentschriften 4238898, 4238899, 4241528, 4241529, 4245417, 4259802 und 4376348 bekannt. Ihnen allen liegt das Prinzip zu¬ grunde, daß ein Stapel von Bildern, wobei insbeson¬ dere an Fotoabzüge zu denken ist, von zwei relativ zueinander verschieblichen Rahmenteilen aufgenommen ist, von denen eines ein Betrachtungsfenster aufwei¬ sen kann. Jeweils bei einem vollständigen Bewegungs¬ zyklus der Rahmenteile -• das heißt vollständig aus¬ einanderziehen und wieder vollständig zusammenschie¬ ben -- wird ein Bild an einem Stapelende abgenommen und am andern Stapelende wieder zugefügt. Hierfür weisen die Bildwechsler die folgenden Komponenten auf: [0004] Eine Trenneinrichtung löst ein Einzelbild vom Stapel; eine Zufuhreinrichtung führt der Trenneinrichtung Bilder zu; eine Halteeinrichtung hält das vom Stapel abgetrennte Einzelbild in einem der Rahmenteile, während der Reststapel im andern Rahmenteil gehalten wird; eine Leiteinrichtung führt das abgetrennte Einzelbild so, daß es auf die andere Seite des Reststapels ge¬ langt. Bei den bekannten Bildwechslern ist als Zufuhreinrichtung ein flächig an dem abzutrennenden Blatt angreifender Haftbelag vorgesehen. [0005] Bei älteren druckschriftlich bekanntgewordenen Blattwechslern wird ein haken- oder leistenartiger Mitnehmer verwendet, der an der Trennϊein- richtung abgewandten Kante des Stapels angreift, wobei eine Andruckan¬ ordnung den Eingriff sichern soll. Diese ältere Bauart mag für steife Karten brauchbar sein, insbesondere dann, wenn die Anzahl der den Stapel bildenden Karten nur in engen Grenzen variiert zu werden braucht. [0006] Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen für Fotoabzüge brauchbaren Wechsler dieser Gattung zu schaffen. [0007] Bei Fotoabzügen liegen Bedingungen vor, die die bekannten Wechsler ver¬ sagen lassen. Die Fotoabzüge sind sehr dünn mit etwa 0,25 mm Dicke, be¬ stehen aus einem Papier-Kunststoff-Laminat und neigen daher sowohl dazu, sich in trockener Umgebung statisch aufzuladen, als auch in feuchter Um- gebung klebrig zu werden, so daß in beiden Fällen erstaunlich große Scherkräfte erforderlich .sein können, um zwei im Stapel aufeinanderlie- gende Fotos zu trennen. Aufgrund des geschilderten Laminataufbaus ver¬ ziehen und wölben sich die Fotos außerdem in Abhängigkeit von Temperatur und Umgebungsfeuchte. [0008] Wollte man die bekannten Vorrichtungen unverändert für Fotoabzüge ein¬ setzen, so würde das Wechselsystem versagen: Der Mitnehmer in Form von Haken oder Leisten würde das zu vereinzelnde Blatt nicht sicher festhal¬ ten können und irgendwo auf der Förderstrecke abrutschen. Eine Erhöhung des Drucks der Andruckanordnung würde zwar möglicherweise die Verhält¬ nisse etwas günstiger für das Abziehen des Blattes vom Stapel machen, doch würde man sich dafür vermehrte Schwierigkeiten beim Widerzufügen des Blattes zum Stapel einhandeln. [0009] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum zykli¬ schen Umschichten eines Stapels rechteckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fotoabzügen, mit einem ersten und einem zweiten Rahmenteil gelöst, die relativ zueinander und parallel zur Sta¬ pelhauptebene bewegbar sind, und Mitteln, die bei einer Hin- und Herbe¬ wegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapelseite wieder zufügen, welche Mittel umfassen: [0010] (a) eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Einzelblattes vom Stapel, [0011] (b) eine Zufuhreinrichtung zum Zuführen von Blättern zu der Trennein¬ richtung, [0012] (c) Halteeinrichtungen zum Halten des Eiπzelblattes in dem ersten Rah¬ menteil und des Reststapels in dem anderen Rahmenteil, und [0013] (d) eine Leiteinrichtung zum Führen des abgetrennten Einzelblattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, [0014] wobei die Halteeinrichtung zum Halten des Einzelblattes von einem an der in Förderrichtung hinteren Kante des zu vereinzelnden Blattes angreifenden Mitnehmer gebildet ist und ' auf der dem Mit¬ nehmer abgewandten Seite des Stapels eine Andruckanordnung vorgesehen ist, die das abzutrennende Blatt zumindest auf einem Teilhub der Ra-hmenteilbewegung . in Eingriff mit diesem hält, und. wobei die Leiteinrichtung Mittel umfaßt, die von der Rahmen- teilbewgung gesteuert das Einführen des Einzelblattes zwischen Andruk- kanordnung und Stapel ermöglichen. [0015] Demgemäß ist zunächst vorgesehen, daß die Andruckanordnung stets das ab¬ zutrennende Blatt im Eingriff mit dem Mitnehmer hält, und zwar genau an der Stelle, wo der Mitnehmer angreift. Dieser kann so das Blatt sicher der Trenneinrichtung zuführen und es auch noch bis in eine Position transportieren, wo es vom Stapel freigekommen ist. In dieser Position der beiden Rahmenteile steht nun die Andruckanordnung unmittelbar im Bereich der Trenneinrichtung (da der Mitnehmer auch dort ist), und beim Rückhub der Rahmenteile muß jetzt das Einzelbild zwischen die Andruckanordnung und den Stapel eingeführt werden. Dies ist aus geometrischen Gründen aber nicht möglich, ohne das Einzelblatt zu beschädigen, wenn man nicht zu¬ sätzlich die Abhängigkeit von der Relativbewegung der Rahmenteile vor- - 4 - [0016] zugsweise auf die Andruckanordnung einwirkend den Einschub zumindest der führenden Kante des Einzelblattes erleichtert. [0017] Das erfindungsgemäße Konzept wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. [0018] Es zeigen: [0019] Fig. 1 bis 8 das Prinzip, [0020] Fig. 9 bis 24 mit diesem Prinzip kompatible und kombinierbare alternative Trenneinrichtungen, [0021] Fig. 25 bis 41 mit der Erfindung kompatible und kombinierbare Leitein¬ richtungsdetails, [0022] Fig. 42 bis 43 eine Sperreinrichtung, die Fehlfunktionen des Wechslers verhindert. [0023] Die Figuren sind weitgehend schematisiert und auf das Wesentliche be¬ schränkt. Soweit sie keine den unmittelbaren Nachbau ermöglichende Kon¬ struktion darstellen, kann der Fachmann die erforderlichen Ergänzungen den eingangs genannten Druckschriften entnehmen. Ferner ist das anhand der Figuren 1 bis 8 erläuterte Grundprinzip in den nachfolgenden Figuren nicht mit dargestellt. Schließlich ist anzumerken, daß der Fachmann unter Berücksichtigung der eingangs genannten Druckschriften ohne weiteres er¬ kennen kann, welche Darstellungsart jeweils gewählt wurde, also Längs¬ oder Querschnitt, Teilansicht, abgebrochene Perspektive etc. Soweit sich dies nicht ohne weiteres ergibt, ist die Art der Darstellung bei der Be¬ schreibung der betreffenden Figur vermerkt. [0024] Fig. 1 zeigt das Zusammenwirken eines als Zufuhrorgaπ dienenden Mitneh¬ mers 46o in Form eines Hakens oder einer Leiste, der hinter die in För¬ derrichtung hintere Kante 462 eines abzutrennenden Blattes greift. Die Trenneinrichtung umfaßt einen Separator 2o mit einer Einlaufschräge 464. Zwischen der Oberseite 466 des Separators und der Deckwand 266 eines Rahmenteils wird das Blatt 188 durchgeschoben. Damit der Eingriff zwi- sehen Blatt und Mitnehmer sichergestellt ist, wirkt im Bereich unmittel¬ bar vor (gesehen in Förderrichtung) dem Separator eine Andruckanordnung, die hier durch Pfeile symbolisiert ist, welche die Wirkrichtung der An¬ ordnung zeigen. Je nach der Anzahl der Blätter im Stapel steht die An¬ druckanordnung weit unterhalb des von den Teilen 466, 266 begrenzten Durchlasses (unterbrochener Pfeil 468) oder, wenn nur wenige Blätter im Stapel sind, ziemlich dicht unter dem Mitnehmer (dicker Pfeil 47o). Wenn das abgetrennte Blatt von dem Mitnehmer bis hinter die Rückseite des Se¬ paratorsteges geführt worden ist, kommt seine rückwärtige Querkante 472 frei und fällt entgegen der Wirkrichtung der [0025] Andruckanordnung nach unten oder wird von nicht dargestelten Hilfsmitteln dorthin verlagert, damit diese Kante wieder zwischen die Andruckanordnung und den Stapel eingeführt werden kann. Man erkennt, daß dies in der dar¬ gestellten Situation äußerst kompliziert sein dürfte, da diese Kante ei¬ nen Weg etwa entlang der gestrichelten Bahn 474 zurücklegen müßte unter erheblicher Deformation des Blattes. [0026] Fig. 2 - 8 zeigen,- wie'dieses Problem gelöst wird. [0027] Das eine Rahmenteil hat die Form eines Gehäuses 12, das andere Rahmenteil ist ein Schieber 14, der relativ zum Gehäuse einen vorgegebenen Auszugs¬ hub durchlaufen kann; der voll ausgezogene Zustand ist in Fig. 4 gezeigt. Der Mitnehmer 46o ist an die Gehäusedeckwand 266 angeformt. Die Andruk- kanordnung umfaßt zwei zueinander parallele doppelar ige Blattfedern 476. Diese Federn haben eine Konfiguration gemäß Fig. 7: Ein schrägstehendes Langloch 478 sitzt auf einem länglichen Führungsstück 48o, das am Gehäu¬ seboden angeformt ist. Der fast genau unter dem Mitnehmer sich an den Stapel von unten anlegende Federarm 482 ist so kräftig ausgebildet, daß der Stapel auch bei vielen Blättern sicher an dem Mitnehmer in Anlage gehalten wird. Der andere Federarm 484 ist durch eine Ausnehmung 486 ge¬ schwächt und daher wesentlich weicher, da in der Ausgangsstellung nach Fig. 1 das zu wechselnde Blatt durch die Schräge 464 in den Durchlaß ge¬ leitet wird, auch wenn der Andruck nur gering ist. [0028] Man erkennt in Fig. 7, daß der Separator 2o sich nicht über die gesamte Breite des Schiebers 14 erstreckt, an den er angeformt ist, sondern in der Mitte ausgenommen wurde, so daß beim Herausziehen des Schiebers 14 erstreckt, an den er angeformt ist, sondern in der Mitte ausgenommen wurde, so daß beim Herausziehen des Schiebers 14 aus dem Gehäuse 12 die Federn der Andruckanordnung zwischen den beiden Separatorstegteilen hin¬ durchlaufen können. [0029] Von Beginn der Rahmenteilbewegung (Fig. 2) bis fast zu dem Vollauszug (Fig. 5) bleibt der Andruck, symbolisiert durch Pfeil 488, genau unter dem Mitnehmer erhalten. In der Position nach Fig. 4 laufen die Separa¬ torstegteile 2o auf je einen auswärts gekehrten Finger 49o auf, und auf dem Weg des Schiebers aus der Position nach Fig. 4 in die nach Fig. 5 werden die beiden Blattfedern 476 längs des Führungsstücks 48o gleitend mitgenommen. Die Federn werden wegen der Schrägstellung des Langlochs 478 in Richtung der Schieberbewegung, aber' auch etwas nach außen verlagert, bleiben aber im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung. [0030] Durch diese Verlagerung in Bewegungsrichtuπg ergibt sich auf der den Se¬ paratorstegteilen abgewandten Seite des Gehäuses in Fig. 5, daß das ab¬ getrennte Blatt 188 von den Federarmen 484 nach oben an die Gehäuse¬ deckwand 266 gepreßt wird, während seine Kante 462 freikommt und nach unten durchhängt oder von Hilfsmitteln abwärts gedrückt wird. [0031] Wird nun, ausgehend von Fig. 4, der Schieber 14 wieder eingeschoben, so gelangt diese Kante 462 längs der Schrägfläche 386 der Separatorstegteile nach unten bis vor den Durchtritt 244 und in diesen hinein, während der Federarm 482 mit seinem freien Ende längs des untersten Blattes des Sta¬ pels gleitet, jedoch immer mit einem Vorlauf vor der Kante 462 von Blat 188 entsprechend der Verlagerung des Langlochsystems. [0032] Die zweite Folge dieser Verlagerung, nämlich in Richtung nach außen, ist, daß die Separatorstegteile 2o auf die seitlich ausladenden Kufeπabschnitte der Federarme 484 auflaufen und diese, da sie relativ weich sind, ohne Behinderung der Rahmenteilbewegungen nach unten drücken, so daß auch die hintere Kante des wieder unter die Andruckanordnung zu führenden Blattes freikommt. [0033] Kurz vor Erreichen der Ausgangsposition läuft irgendein Teil des Schie¬ bers 14, z.B. das Griffstück 46, auf die Federarme 482 bzw. die Finger 49o auf und drückt die Blattfedern wieder entsprechend dem Langlochsystem in die Ausgangsposition zurück. Dabei gleitet das Ende des Federarms 482 sanft unter die Kante 462 des nunmehr dem Stapel unten wieder zugeführten Blattes. [0034] Die Fig.9 bis 24 stellen alternative Trenneinrichtungen dar. [0035] Allen hier dargestellten Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Durch¬ laßspalt für den Eintritt des abzutrennenden Blattes durch einen mecha¬ nischen Anschlag auf den definierten Wert der lichten Weite festgelegt ist. Im weiteren Ablauf des Wechselzyklus kann die lichte Weite entweder ebenfalls durch ein System von Anschlägen aufrechterhalten werden, oder aber der Spalt schließt sich federnd über dem abgetrennten Blatt, so daß dieses selbst die lichte Weite begrenzt. [0036] Fig. 9 zeigt im schematischen Längsschnitt einen Fotowechsler, und Fig. 10 ist ein zugehöriger Teilquerschnitt. Das erste Rahmenteil ist als Ge¬ häuse 12 ausgebildet, an das ein erstes, stationäres Trennelement in Form einer Rippe 238 ang.eformt ist, die auf dem Gehäuseboden 218 sitzt. Das zweite Trennelement wird von einem Sepratorsteg 20 gebildet, der an einem relativ zu dem Gehäuse verschieblichen und das zweite Rahmenteil bilden¬ den Schieber 14 angeformt ist. Der Schieber 14 wird von einem Blattfe¬ dersystem 240, das im Gehäuse montiert ist, auf seiner ganzen Auszugs¬ länge in Richtung Gehäuseboden gedrückt und damit in Richtung auf die Rippen 238. [0037] Bei vollständig eingeschobenem Schieber stößt der Separatorsteg jedoch auf eine Stufe 68, die um reichlich eine Fotodicke höher ist als die Rippe 238, womit die lichte Weite des Spalts begrenzt ist. Nach Passieren der Kante 72 der Stufe 68 drücken die Federn 240 den Separatorsteg 20 bis auf die ihm gekehrt liegende Oberfläche des vereinzelten Blattes 188. In Fig. 10 erkennt man noch die Holme 44 des Schiebers, zwischen denen sich der Separatorsteg erstreckt und an die er einstückig angeformt ist. [0038] Die Ausführungsform nach Fig. 11 (Längsschnitt) und 12 (Teilquerschnitt) unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen dadurch, daß nicht der gesamte Schieber 14, sondern nur ein Teil 242 des Separatorsteges 20 von einer im letzteren selbst untergebrachten Federanordnung 71 in Richtung Gehäuseboden 218 gedrückt wird, während der Schieber in dieser Richtung abgestützt ist. Die Funktion ist im übrigen dieselbe. [0039] Die Ausführungsform nach Fig. 13 (Längsschnitt) und 14 (Querschnitt) un¬ terscheidet sich von der nach Fig. 9, 10 dadurch, daß zwar auch hier der Schieber von dem Blattfedersystem 240 in Richtung Gehäuseboden 218 ge¬ drückt wird, jedoch keine Stufe am Gehäuse vorgesehen ist; vielmehr sind an den Separatorsteg 20 beidseits des Blattdurchlaßspaltes 244 Schuhe 246 angeformt, die sich auf dem Gehäuseboden 218 abstützen und so ständig die lichte Weite des Spalts auf dem gewünschtn Wert halten. [0040] Die Ausführungsform nach Fig. 15 (Längsschnitt) und 16 (Teilquerschnitt) ist eine Modifikation der Ausführung nach Fig. 11, 12. Zwischen den Schieberholmen 44 ist eine Halterung 248 aπgeformt, die ein stationäres Ende einer breitseitig eingespannten, elastischen Blattfeder 250 hält. Das abgerundete Ende der Blattfeder folgt der Stufe 68 und legt sich nach Passieren von deren Kante 72 auf das vereinzelte Blatt 188. [0041] Die Ausführungsform nach Fig. 17 (Längsschnitt) und 18 (Teilquerschnitt) weist ebenfalls ein relativ zum Schieber 14 federnd auslenkbares Trenne¬ lement in Form eines Separatorsteges 20 auf, der in den Schieberholmen 44 um eine Welle 252 schwenkbar ist, jedoch von einer Federanordnung 240 mit seiner Kante 254 in Anlage an dem jeweils gegenüberliegenden Teil gehal¬ ten ist, also zunächst an der Stufe 68 und nach Passieren von deren Kante 72 an dem vereinzelten Blatt 188. [0042] Die Ausführungsform nach Fig. 19 (Längsschnitt) und 20 (Teilquerschnitt) umfaßt als erstes Rahmenteil ein Gehäuse 12, als zweites Rahmenteil einen Schieber 14. Zwischen den Holmen 44 des Schiebers ist eine Fußplatte 256 eingefügt, die ein erstes Trennelement bildet. Das zweite Trennelement ist ein relativ zum Schieber in Richtung Gehäuseboden 218 von einer Fe¬ deranordnung 240 vorgespannter Separatorsteg 20, der an Schienen 258 ge¬ führt ist und an seinem unteren Ende beidseits des zu vereinzelnden Blattes Aπschlagschuh 246 aufweist. Die Fig. 21 (Längsschnitt) und 22 (Teilquerschnitt) zeigen eine Ausfüh¬ rungsform, bei der das erste Rahmenteil von einem Schieber 14 gebildet ist, der relativ zu einem Gehäuse 12 als zweiten Rahmenteil hin- und herverschieblich ist. Es versteht sich, daß hier wie auch bei allen an¬ deren Ausführungsformen der maximale Hub des Schiebers durch Anschläge begrenzt ist, die aber der Klarheit wegen nicht gezeichnet sind. - An das Gehäuse 12 ist einstückig als erstes Trennelement ein Separatorsteg 20 angeformt, dem gegenüber ein zweites Trennelement in Form einer ange¬ lenkten (Gelenk 260) Platte 264 vorgesehen ist, die von einer Feder 240 in Anlage an seitlichen Stützfortsätzen 262 des Separatorsteges gedrückt wird. Die Platte 264 kann also fertigungsbedingte Toleranzen auffangen, während die Spalthöhe stets durch die Höhe der Fortsätze 262 festgelegt ist, die praktisch unveränderlich ist. [0043] Die Fig. 23 (Längsschnitt) und 24 (Teilquerschnitt) zeigen eine Ausfüh¬ rungsform, bei der das Gehäuse 12 das zweite Rahmenteil bildet und ein (nicht gezeichneter) Schieber das erste Rahmenteil. Am Gehäuse ist ein Separatorsteg 20 gleitbeweglich quer zur Stapelhauptebene geführt und steht unter Vorspannung durch eine Federanordnung 240. Mit seinen Stütz¬ fortsätzen 262 definiert er die Spalthöhe, die auf der anderen Seite durch die Gehäusedeckwand 266 definiert wird. [0044] Fig. 25 zeigt im schematisierten Längsteilschnitt eine Bauart, die sowohl den Reststapel für den Einschub des vereinzelten Blattes niederhält als auch den Rückkehr-Durchlaß während des Wechselzyklusbeginns blockiert: [0045] Im als Trenneinrichtung vorgesehenen Separatorsteg 20 ist eine dünne, elastische Lamelle 308 angeordnet, die zwischen Niederhalter 36 an einer Deckwand des ersten Rahmenteils greift. Das freie Ende der Lamelle drückt dabei auf das ihm zugekehrt liegende Blatt des Reststapels 182. Die La¬ melle ist, um ein kurzes Wegstück in Rahmenbewegungsrichtung verlager¬ bar, im zweiten Rahmenteil abgestützt, so daß es zu Beginn des nächsten Wechselzyklus nach links (in Fig. 25) ausweichen kann, jedoch dabei den Durchlaß 310 immer noch blockiert, so daß das zuletzt rückgeführte Blatt von dem Niederhalter auf den Reststapel gedrückt wird, bevor die Lamelle wieder eingefahren wird. Fig. 26 zeigt im schematisierten Schnitt die bevorzugten Mittel: Feder 32 hält die hintere Blattkante vor dem Schiebeanschlag 52, Feder 80 un¬ terstützt das Blatt etwa mittig, und hinter dem Separatorsteg 20 wird der Reststapel 182 auf einem Niveau gemäß Pfeil 312 gehalten, indem die Nie¬ derhalter 81 auf ihn einwirken. Der Pfeil 314 definiert das Niveau der¬ jenigen Kante des Separatorsteges, die vom Einzelblatt überlaufen wird und die im kämmenden Eingriff mit den Niederhaltern steht. [0046] Fig. 27 stellt in schematischer Teilseitenschnittansicht eine Konstruk¬ tion dar, mit der verhindert wird, daß bei der Abtrennphase des Wechsel- zyklus auf dem Durchlaß für die Blattrückführung fälschlicherweise auch ein Blatt in den Spalt gelangen kann. Dies erfordert hier die Rippen 40, welche kammartig in Ausnehmungen des Separatorsteges 20 greifen. [0047] Alternativ sind in Fig. 28 aus dem Separatorsteg ausfahrende Sperrglie¬ der 316 dargestellt, die den Durchlaß erst freigeben (entweder durch Fe¬ derwirkung infolge Keilauflauf oder zwangsgesteuert), wenn in der Rück¬ führphase eine Blattkante ansteht ("Rückschlagventilprinzip"). [0048] Die folgenden Figuren beziehen sich auf Mittel zum Sicherstellen der Blattrückführung selbst. Wie erwähnt, wird vorzugsweise das Einzelblatt durch den Durchlaß geschoben, mit seiner hinteren Kante an einem Anschlag anliegend. Wenn das Blatt um einen Krümmungsradius gewölbt ist, der etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung liegt, so besteht das Risiko, daß das Blatt nicht durch den Durchlaß geschoben, sondern zusammengestaucht wird und/oder von dem Anschlag abrutscht. [0049] Im Prinzip sind also bei der Leiteinrichtung solche Mittel vorzusehen, die das Einzelblatt möglichst sicher vor dem "schiebenden" Anschlag hal¬ ten, und/oder Mittel, die eine etwaige Wölbung des Fotos ausgleichen oder mildern. [0050] Fig. 29 zeigt im schematisierten Längsschnitt ganz prinzipiell diese Mittel: Eine erste Blattfeder 32 klemmt das Einzelblatt 188 vor dem "schiebenden" Anschlag 52, und weitere Blattfedern 79, 80 drücken das Blatt möglichst eben an die Deckwand des Gehäuses 12 (erstes Rahmenteil), um die führende Kante des Einzelblattes einigermaßen genau vor dem Durchlaß 310 zu präsentieren. Die Zuverlässigkeit wird umso besser sein, je länger die Blattfedern an dem Einzelblatt während des Blattrücklaufs angreifen, ehe diese Federn von dem Separatorsteg 20 der Trenneinrichtung überlaufen werden. Die dem Eiπzelblatt 188 zugekehrte Seite des Separa¬ torsteges ist vorzugsweise derart abgeschrägt, daß eine vor ihm abwärts gewölbte führende Kante des Einzelblattes längs der Schräge "heraufklet¬ tern" kann infolge der Keilwirkung dieser Schräge. Wird jedoch diese Blattkante durch andere Mittel dem Rückführdurchlaß zwangsweise präsen¬ tiert, kann die entsprechende Fläche des Separatorsteges auch senkrecht zur Blattebene verlaufend ausgebildet sein. [0051] Anstelle der Blattfeder 32 kann man andere Mittel verwenden, um die dem Separatorsteg abgewandte Kante des Einzelblattes an die andere Gehäuse¬ kante zu verlagern. Dies ist in Fig. 30 dargestellt: Ein Keil 318 ist von einer Feder 320 unter diese Kante des Blattes 188 geschoben worden und hat sie vor den schiebenden Anschlag 52 gehoben, und zwar noch während der ersten Hälfte des Wechselzyklus. Die andere Blattkante wird dann, nach Passieren des Separatorsteges 20, von einer Blattfeder 79 vor den Rückführdurchlaß 310 gehoben. Gegen Ende der zweiten Phase des Wech¬ selzyklus schiebt dann der Separatorsteg den Keil 318 zurück. - Anstelle der Feder 320 könnte der Keil 318 auch durch eine Kopplung mit dem zwei¬ ten Rahmenteil, allerdings mit Phasenverschiebung, von diesem hin- und herverlagert werden. - Anstelle des verschieblichen Keils könnten auch ein- und ausschwenkbare schräge Keilflügel vorgesehen sein, ohne daß sich am Wirkpriπzip etwas ändert. Fig. 31 zeigt schematisch die Draufsicht auf den Keil 318, und Fig. 32 stellt die Situation am Umkehrpunkt des Wech¬ selzyklus dar. [0052] Fig. 33 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Mechanismus, der an¬ stelle der Hebefeder 79 verwendbar ist. Um einen Zapfen 322 ist eine Drahtfeder 324 mit ihrer Öse schwenkbar. Einer ihrer Arme ist abgewinkelt und greift von außen quer unter die betreffende Kante des Einzelblattes, der andere Arm ist durch Auflaufen auf einen Anschlag 326 umlegbar, nimmt dabei den abgewinkelten Arm 328 mit und bewirkt so das Heben der Blatt¬ kante. Eine Rasteinrichtuπg 330 ist angedeutet, um unkontrollierte Bewe¬ gungen des Mechanismus zu unterbinden; dieser soll ja nur in den beiden Endlagen (Ruheposition / Umkehrpunkt) umgesteuert werden. - - [0053] Fig. 34 bis 36 zeigen eine Variante der Hebelanordnung als Leiteinrich¬ tung. Der Separatorsteg 20 läuft kurz vor seiner Umkehrstellung auf einen Mitnehmerhaken 332 eines Hebelträgers 334 auf, an dem zwei Hebel 336 mittels angespritzter Gelenke 338 aπgelenkt sind. Durch die Verlage¬ rung des Hebelträgers laufen die an der Unterseite der Hebel angeformten Nocken 340 auf Anschläge 342 einer Steuerkurve auf, so daß die Hebel hochgestellt werden. Beim Rücklauf trifft der Separatorsteg zuerst auf den ihm näheren Hebel und drückt dabei den gesamten Hebelträger um ein kleines Stück zurück, bis der Hebel umgelegt ist; der andere Hebel hin¬ gegen bleibt noch stehen, weil die Anschläge 342 für die beiden Hebel einen größeren Abstand voneinander haben als die zugehörigen Nocken. [0054] Die Ausführungsform nach Fig. 37 und 38 stellt eine Ausführungsform dar, bei der die Halteeinrichtung für das Einzelbild Haftbeläge 26 im ersten Rahmenteil umfaßt. Infolge statischer Aufladung kann, wie oben erwähnt, das Einzelblatt so fest an den Haftbelägen kleben, daß erhebliche Kräfte nötig sind, um es dort abzureißen. Es muß aber auf die den Haftbelägen abgewandte Seite des Rahmenteils geleitet werden. Daher sind Federn 136 mittig zwischen je zwei Haftbelägeπ vorgesehen. Die dem Separatorsteg 20 zugekehrte Kante des Einzelblattes wird von einem Hebel 344 geliftet, der mittels Steuerschrägen 346 an den Enden der Schieberholme 44 niedergedrückt werden, während er durch Federkraft (nicht dargestellt) gehoben wird. Der Hebel erstreckt sich, wie man in Fig. 38 sieht, über die gesamte Breite der Vorrichtung, und insbesondere greift er auch un¬ mittelbar neben den Haftbelägen an dem Einzelblatt an. Die Welle des He¬ bels ist mit 348 angedeutet. pig. 39 bis 41 zeigen eine weitere Variante. An dem Separatorsteg 20 ist beidseits des Haftbelags 26 eine Lamelle 350 angeordnet, daß sie fe¬ dernd in eine entsprechende Ausnehmung neben dem Haftbelag greift. Die beiden Lamellen sind durch eine Brücke 352 miteinander verbunden. Beim Durchlauf des Einzelblattes wird jede Lamelle federnd angehoben und schnappt nach Passieren der hinteren Blattkante wieder in die Ausnehmung zurück, so daß beim Rückhub die betreffende Blattkante vom Haftbelag ab¬ gerissen wird und die Kante längs des Separatorsteges hochsteigen muß, weil' der Rückhub durch den anderen Durchlaß nun durch die Lamelle sicher versperrt ist. Fig. 42 und 43 zeigen, wie Störungen durch Fehlfunktionen vermieden wer¬ den können, wenn ein Benutzer die Bewegungsrichtung der Rahmenteile um¬ kehrt, bevor die Endstellung außen oder innen erreicht ist. An bestimmten kritischen Stellen könnte dann eine Fehlfunktion eintreten. Deshalb ist die hier dargestellte Sperreinrichtung vorgesehen. [0055] Im Lagerauge 116 des Schiebers 14 ist um einen Zapfen 160 schwenkbar eine Steuerklinke 162 angeordnet, die mit einem Steuernocken 164 längs Kanälen geführt ist, die durch an die Unterschale 62 angeformte Führungsschienen 166 definiert ist, so daß der Steuernocken 164 den in Fig. 43 mit Pfeilen markierten Pfaden beim Einschub bzw. beim Auszug folgen muß. Während des größten Teils des Wechselzyklus kann man ungehindert die Bewegungsrich¬ tung umkehren, nicht jedoch dann, wenn sich der Steuernocken 164 während des Einschubs im Kanalabschnitt 168 bzw. während des Auszugs im Kanalab¬ schnitt 170 befindet. Im ersteren Falle würde, wenn man kurz vor der in¬ neren Endstellung des Schiebers diesen wieder herausziehen will, der Steuernocken auf den Anschlag 172 auflaufen; im letzteren Falle, wenn also kurz vor Erreichen der äußeren Endstellung der Schieber wieder ein¬ geschoben wird, stößt der Steuernocken entweder auf den Anschlag 174 oder auf die Anschlagkante 176. Es ist anzumerken, daß der Zapfen 160 mit hinreichender Reibung im Lagerauge sitzt, so daß die Steuerklinke zwar den Führungsstegen ohne merkbare Behindertung folgen, nicht aber frei pendeln kann.
权利要求:
Claims Patentansprüche 1) Vorrichtung zum zyklischen Umschichten eines Stapels recht¬ eckiger oder quadratischer Blätter, insbesondere eines Stapels von Fo¬ toabzügen, mit einem ersten (12) und einem zweiten (14) Rahmenteil, die relativ zueinander und parallel zur Stapelhauptebene bewegbar sind, und mit Mitteln, die bei einer Auszugs- und Einschubbewegung der Rahmenteile ein Einzelblatt an einer Stapelseite abnehmen und an der anderen Stapel¬ seite wieder zufügen, welche Mittel umfassen: (a) eine Trenneinrichtung (20/266) zum Abtrennen des Einzelblattes (188) vom Stapel, (b) eine Zufuhreinrichtung (460) zum Zuführen von Blättern zu der Trenn¬ einrichtung, (c) Halteeinrichtungen (460/20) zum Halten eines Einzelblattes in dem ersten Rahmenteil und des Reststapels in dem anderen Rahmenteil, und (d) eine Leiteinrichtung (386) zum Führen des abgetrennten Einzelblattes zwecks Rückführung auf die andere Seite des Reststapels, wobei die Ha teeiririchtung zum Halten des Einzelblattes von einem an der in Förderrichtung hinteren Kante des zu vereinzelnden Blattes angreifen¬ den Mitnehmer (460) gebildet ist und auf der dem Mitnehmer abgewandteπ Seite des Stapels eine Andruckanordnung (476) vorgesehen ist, die das abzutrennende Blatt während des Auszugshubes der Rahmenteile in Eingriff mit diesem hält, und wobei Mittel (490) vorgesehen sind, die von der Rahmenteilbewegung gesteuert das Einführen des Einzelblattes zwischen Andruckanordnung und Stapel ermöglichen. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Andruckanordnung mindestens eine Druckfeder (476) umfaßt, die in demselben Rahmenteil (12) wie der Mitnehmer (460) angeordnet ist. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die mindestens eine Druckfeder (476) in Abhängigkeit von der Relativlage beider Rahmenteile in diesem Rahmenteil (12) verlagerbar ist. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verlagerung in einer Richtung derart erfolgt, daß die Druckfeder (476) zumindest auf einem wesentlichen Abschnitt des Einwärtshubes der Rahmenteile (12, 14) längs des Stapels läuft, jedoch vor der Führungskante des zwischen ihr und dem Stapel einzuführenden Blattes (188). 5) Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Verlagerung in einer Richtung derart erfolgt, daß eine weitere Druckfeder während zumindest eines Teilabschnitts des Einwärtshubes der Rahmenteile (12, 14) von dem Stapel ferngehalten ist. 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Fernhalten der wei¬ teren Druckfeder durch Auflaufen eines Trennelementes (20) der Trennein¬ richtung erfolgt. 7) Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der bei jedem Wechselzyklus die Druckfeder (476) nahe der maximal ausgezogenen Stellung der Rahmen¬ teile (12, 14) in die eine und nahe der ganz eingeschobenen Stellung der Rahmenteile wieder zurück in die andere Position verlagerbar ist. 8) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Mitnehmer (460) auch ein Element der Zufuhreinrichtung bildet. 9) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Andruckanordnung das abzutrennende Blatt zumindest bis kurz vor dem Einlauf des Mitnehmers in die Treπneinrichtung im Eingriff mit diesem hält. 10) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Trenneinrichtung ein erstes (68) und ein zweites (69) Treπnele ent umfaßt, die federnd (71) aufeinander zu vorgespannt einen Durchlaßspalt begrenzen, der für den Eintritt des abzutrennenden Blattes, eine lichte Weite von mehr als der Dicke eines Blattes und weniger als der Dicke zweier Blätter besitzt, und wobei die lichte Weite während der Rahmenteil-Auswärtsbewegung gleich gehalten oder auf die Dicke des jeweils abgetrennten Blattes vermindert ist. 11) Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Führungsmitteln, die das der Trenneinrichtung zugekehrte Ende des Einzelblattes quer zur Rah en- teilbewegungsrichtung vor einen Rückführ-Durchlaß fördern. 12) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eines der Rahmenteile ein Sichtfenster aufweist und den beiden Rahmenteilen eine Freilaufein- richtung zugeordnet ist, die zumindest in einigen Relativlagen der Rahm¬ enteile einen Wechsel der Bewegungsrichtung sperrt. 13) Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Rahmeπteil als Schieber (14) ausgebildet ist, der aus dem von einem Gehäuse (12) gebildeten ersten Rahmenteil herausziehbar ist und aus dem der Stapel, wenn der Schieber herausgezogen ist, entnehmbar ist.
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